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Smarte Technik für dein Zuhause

Einbruchschutz: die besten Smarthome-Sicherheitssysteme für dein Zuhause

Autor

Robin Ewers

Veröffentlicht

09.08.2023

Smart Home Einbruchschutz
(stock.adobe.com)

65.908 – das ist die erschreckende Anzahl der Einbrüche, die 2022 in Deutschland begangen wurden. Und die Tendenz steigt – 2021 waren es über 10.000 Einbruchsversuche weniger. Neben Einbrüchen drohen deinem Zuhause mitunter auch andere Gefahren, beispielsweise durch in den Keller drückendes Wasser bei Starkregen oder ein ausbrechendes Feuer. Smarthome-Sicherheitssysteme können dich im Ernstfall alarmieren, damit du Schlimmeres verhindern kannst. In diesem Beitrag erfährst du, wie der Smarthome-Einbruchschutz funktioniert und welche Systeme empfehlenswert sind.

Was ist ein Smarthome-Sicherheitssystem?

Wahrscheinlich kennst du bereits einige Komponenten des Einbruchschutzes für das Smarthome, beispielsweise clevere Fenster- und Türkontakte, die einen Einbruchversuch erkennen. Ein Smarthome-Alarmsystem geht einen Schritt weiter: Es kombiniert verschiedene Elemente zu einem umfassenden, ineinandergreifenden Sicherheitssystem und enthält zudem eine Sirene, die Einbrecher abschreckt und dich über den Einbruchversuch informiert. Typische Komponenten eines Smarthome-Einbruchschutzes sind:

  • Bewegungsmelder
  • Tür- und Fensterkontakte
  • Überwachungskameras (innen und außen)
  • Sirene
  • Glasbruchmelder

Oft kommen noch weitere Komponenten für mehr Sicherheit im Smarthome dazu, beispielsweise Rauch-, Kohlenmonoxid- und Wassermelder. Smart sind die Systeme deshalb, weil sie über das Smartphone gesteuert werden können. Sie versenden automatisch Benachrichtigungen an dein Smartphone, wenn es zum Einbruchsversuch kommt oder zu Hause ein Problem besteht.

Außerdem kannst du die Komponenten bei vielen Smarthome-Sicherheitssystemen in Routinen mit anderen Smarthome-Elementen verbinden und so für noch mehr Sicherheit sorgen. So schließen sich beispielsweise bei entsprechender Einstellung automatisch die elektrischen Rollläden, wenn ein Fensterkontakt einen Einbruchsversuch feststellt.

Smarthome-Alarmsystem auswählen: Darauf solltest du achten

Smarthome-Sicherheitssysteme zu vergleichen ist gar nicht so einfach. Sie unterscheiden sich stark in ihrem Funktionsumfang und auch die Ausstattung der Starterkits variiert enorm. Umso wichtiger ist es, dir im Vorfeld bereits Gedanken darüber zu machen, welche Kriterien dir wichtig sind und worauf du gegebenenfalls auch verzichten kannst. Bei deiner Auswahl solltest du auf diese Faktoren achten:

  • Einsatzzweck: Mach dir bewusst, was du mit dem Smarthome-Einbruchschutz erreichen möchtest. Willst du dein Zuhause für alle Eventualitäten absichern und rundum schützen? Oder geht es dir nur darum, deine Haustür in Abwesenheit im Blick zu behalten und etwas mehr Sicherheitsgefühl aufzubauen? Willst du nur das Innere deiner Wohnung schützen oder auch den Garten?
  • Preissegment: Für einen Smarthome-Einbruchschutz für dein ganzes Haus und Garten solltest du dich auf Kosten von mindestens 500 Euro aufwärts einstellen. Für eine fest verkabelte und professionelle Anlage können die Kosten deutlich in den vierstelligen Bereich wandern – besonders wenn du viele Komponenten und Sensoren benötigst.
  • Ausstattung: Ist das Smarthome-Sicherheitssystem auf Sirene, Kameras und Fensterkontakte beschränkt? Oder lässt es sich mit vielen weiteren Komponenten wie Wassermeldern oder Glasbruchmeldern erweitern? Welche Ausstattung bringt das Starterkit mit?
  • Installation: Wie kompliziert ist die Installation des Systems? Kommt sie ohne Bohrlöcher aus (wichtig für Mieter)? Wie schwierig ist die Verbindung mit dem heimischen Netzwerk?
  • Reichweite: Der Funkstandard entscheidet darüber, wie weit dein Smarthome-Alarmsystem reicht. Das ist besonders wichtig, wenn du ein großes Grundstück hast, denn bei vielen Systemen ist schon nach 20 oder 50 Metern Schluss – und wehe, es kommt dir eine Mauer dazwischen.
  • Schutz vor Sabotage: Verfügt die Anlage über einen integrierten Schutz vor Sabotage? Sie setzt dann einen Alarm ab, wenn jemand versucht, sie zu deaktivieren oder zu manipulieren.
  • Funktion ohne Strom/WLAN: Einige Systeme lassen sich auf einfachste Weise aushebeln – indem man ihnen die Stromversorgung oder die Internetverbindung kappt. Nur mit integrierter Batterie funktionieren sie bei einer Manipulation weiter.
  • Extrafunktionen: Benötigst du bestimmte Funktionen (z. B. die Definition toter Bereiche, die nicht überwacht werden sollen, oder die Erkennung von Haustieren)?
  • Kompatibilität: Ist das System mit bestehenden Smarthome-Komponenten kompatibel, um sie miteinander vernetzen zu können? Sofern dir das wichtig ist: Lässt sich das System per Sprache (z. B. über Alexa) steuern?
  • Steuerung: Die Steuerung per App ist üblich. Gibt es weitere Bedienelemente wie Touchpads oder Fernbedienungen?

Der beste Smarthome-Einbruchschutz: drei Anbieter im Vergleich

Smarthome-Sicherheitssysteme gibt es viele. Wir haben einige für dich unter die Lupe genommen, die für Privathaushalte erschwinglich sind und viele Möglichkeiten bieten.

Lupusec XT4: Alarmsystem mit beachtlichen Möglichkeiten

Lupusec XT4 ist ein Produkt von LUPUS Electronics. Das Smarthome-Sicherheitssystem integriert neben einer leistungsfähigen Sirene auch eine Videoüberwachung und schafft ein rundum durchdachtes System der Gebäudesicherheit. Die Lupusec-XT4-Zentrale ergänzt du nach Bedarf um eine Vielzahl von Komponenten wie

  • Bewegungsmelder
  • Fenster- und Türsensoren
  • Glasbruchmelder
  • Überwachungskameras
  • Rauchmelder
  • Wassermelder
  • CO-Melder
  • Erschütterungsmelder
  • Panic-Button
  • Hitzemelder
  • Außen- und Innensirenen

Der Smarthome-Einbruchschutz von LUPUS bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich:

  • Reichweite: Der verwendete Funkstandard ermöglicht eine Übertragung auf Strecken bis zu 2 Kilometern – ideal für große Grundstücke.
  • Erweiterung: Du kannst bis zu 480 Sensoren und Geräte an die Lupusec-XT4-Station anbinden.
  • Kompatibilität: Das System ist kompatibel mit vielen anderen Smarthome-Herstellern und Apple HomeKit. Es lässt sich so nahtlos in dein Smarthome und damit auch in Routinen integrieren (Zigbee-Plus-Funkstandard).
  • Datenschutz: Es werden keine personenbezogenen Daten an Server oder an die Cloud übermittelt oder ausgewertet. Deine Daten bleiben bei dir zu Hause – entsprechend stellen Serverausfälle für dich kein Problem dar. Zudem nutzt das System eine sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit 256 Bit.
  • Stromversorgung: Bis zu 16 Stunden lang versorgt der integrierte Akku das System mit Strom, falls die Stromversorgung ausfällt oder gekappt wird.
  • Einrichtung: Du wirst Schritt für Schritt durch den einfachen Installationsprozess geführt. Die Montage funktioniert jedoch nicht ganz ohne Bohren.
  • Steuerung: Du steuerst deinen Smarthome-Einbruchschutz ganz einfach über die LUPUS-App für iOS und Android. Hier kannst du Sensoren mit nur einem Klick hinzufügen.
  • Benachrichtigung im Notfall: Registriert ein Sensor einen Einbruchsversuch oder ein anderes Problem, bekommst du sofort eine Benachrichtigung. Lass dich per Push-Nachricht auf deinem Smartphone, per E-Mail, SMS oder per Telefonanruf informieren. Funktioniert die Internetverbindung nicht, ist das kein Problem, weil in die Anlage ein 4G-GSM-Mobilfunkmodul integriert ist.

Der Hersteller bietet zusätzliche Services, mit denen du die Sicherheit deines Zuhauses erhöhen kannst. Für eine Grundgebühr von 19,90 Euro im Monat kannst du im Falle eines Einbruchs eine Vielzahl von Telefonnummern anrufen lassen – falls du gerade dein Smartphone unterwegs nicht dabei hast. Mit Lupusec Premium (39,90 Euro im Monat) gewinnst du zusätzlich die Sicherheit, dass im Ernstfall zügig mobile Einsatzkräfte anrücken, um Schlimmeres zu verhindern. Tatsächliche Einsätze verursachen allerdings zusätzliche Kosten.

Egardia Alarmsystem: einfache Installation, große Funktionsvielfalt

Ähnlich wie das System von LUPUS bietet auch Egardia ein Alarmanlagen-Komplettpaket, mit dem du dein gesamtes Zuhause vor Eindringlingen schützen kannst. Das System besteht aus verschiedensten Sensoren zur Erkennung von Einbruchsversuchen an Fenstern und Türen, Bewegungen, Rauch, Wasser im Keller und vielem mehr. Dazu kombinierst du ganz nach Bedarf Überwachungskameras mit künstlicher Intelligenz sowie Innen- und Außensirenen. Du steuerst das System entweder über die kostenlose Egardia-App oder über eine optionale Fernbedienung, eine Paniktaste oder ein PIN-Pad als Bedienteil.

Egardia Alarmanlagen-Set für die räumliche Überwachung ALARM-03
  • Hochmoderne Alarmanlage als Set mit Alarmzentrale, 2 Bewegungsmelder, Öffnungsmelder, Bedienteil und Fernbedienung. Zusätzlich sind Warnaufkleber mit enthalten.
  • Installation: das Überwachungssystem ist leicht zu installieren und innerhalb einer halben Stunde einsatzbereit

Kommt es zum Notfall, informiert dich das Egardia-Sicherheitssystem per E-Mail, Push-Nachricht auf deinem Smartphone oder SMS. Dazu kannst du in der Egardia-App bis zu sechs Telefon- und Handynummern sowie E-Mail-Adressen hinterlegen. Eine Besonderheit ist die Egardia Online-Notrufservicezentrale, die dich im Notfall auch per Anruf informiert.

Die wichtigsten Vorteile der Egardia-Alarmanlage im Überblick:

  • kabelloses System zur einfachen Montage und Installation ohne Vorkenntnisse
  • abschreckende Wirkung durch sehr laute Sirene (104 dB)
  • Notstromversorgung für bis zu acht Stunden vorhanden, daher auch bei Stromausfall voll funktionsfähig (Versand von Notfallmeldungen, wenn das System wieder online ist)
  • keine Fehlalarme durch Haustiere im Haus
  • Steuerung über verschiedene Bedienelemente und kostenlose App
  • bis zu 160 Komponenten in das smarte Sicherheitssystem integrierbar
  • große Auswahl an Sensoren und Geräten rund um den Gebäudeschutz
  • kompatibel mit anderen Smarthome-Komponenten

Aber Vorsicht: Ohne Abomodell macht das Egardia-Alarmsystem fast keinen Sinn. Das kostenlose Basismodell unterstützt nämlich lediglich Push-Benachrichtigungen, aber keine Anrufe, SMS oder E-Mails. Mit dem Egardia-Sicherheitsdienst für 8,95 Euro im Monat bekommst du zudem weitere intelligente Sicherheitsfunktionen, die Rund-um-die-Uhr-Überwachung von Internetverbindung und Stromversorgung und eine Garantieverlängerung auf vier Jahre. Immerhin kannst du den Dienst komfortabel testen – eine Mindestvertragslaufzeit gibt es nämlich nicht. Die Kündigung ist jederzeit möglich.

Gigaset Alarm-System: die preiswertere Alternative

Gigaset hat sein Sicherheitssystem erst kürzlich überarbeitet – aus „Gigaset elements“ wird das Gigaset Alarm-System. Das preiswerte System basiert auf dem modernen DECT-ULE-Standard, der eine Reichweite von bis zu 50 Metern zuverlässig ermöglicht.

Gigaset Alarm System L - Alarmsystem für Wohnungen und Häuser mit Basisstation, Türsensor, Fenstersensor, Bewegungsmelder, Alarmsirene & Indoor Kamera - Smart-Home Set - App Steuerung, weiß
  • SICHERHEIT BEI TAG & NACHT - Die Innenkamera mit Nachtsicht-Funktion liefert eine Echtzeit-Videoübertragung in Full HD, auch bei Dunkelheit - mit integrierter 2-Wege-Audio-Technik zur Kommunikation
  • FÜR EIN SICHERES ZUHAUSE - Gewaltsames Öffnen von Türen & Fenstern wird von den Fenster- & Türsensoren sofort erkannt - der Bewegungsmelder löst bei unerwarteten Bewegungen direkt den Alarm aus

Gigaset bietet eine Vielzahl verschiedener Pakete, die ideal für den Einstieg oder die spätere Erweiterung deines Smarthome-Einbruchschutzes geeignet sind. Im größten Paket „Gigaset Alarm-System L“ sind neben der Base ein Türsensor, ein Bewegungsmelder, zwei Fenstersensoren, eine Innenkamera sowie eine Innensirene enthalten. Du kannst jederzeit weitere Elemente hinzufügen – bis zu 48 Sensoren lassen sich anschließen. Du steuerst die Anlage über die kostenlose Android- und iOS App. Im Notfall erhältst du eine Benachrichtigung auf dein Smartphone oder eine E-Mail.

Einige Vorteile des Gigaset-Sicherheitssystems im Überblick:

  • Fenster und Türen werden zuverlässig überwacht. Besonders interessant an den Kontakten ist, dass sie nicht über ein Magnetsystem mit zwei Magneten arbeiten, sondern eine Lageveränderung durch eine Analyse des Magnetfelds der Erde zuverlässig erkennen.
  • Optional lässt sich eine Gigaset-Camera als Videoüberwachung anschließen. Mit HD-Auflösung und Weitwinkelobjektiv bietet sie eine gute Qualität. Dank Infrarot-LEDs ist sie auch für Aufzeichnungen in der Nacht geeignet. Die Speicherung von Aufzeichnungen ist nur mit einem kostenpflichtigen Abo möglich (ca. 10 Euro/Jahr).
  • Verglichen mit anderen Sicherheitssystemen ist das Gigaset-System sehr preiswert und somit optimal für Einsteiger geeignet.
  • Es gibt ein großes Angebot an Sensoren und Geräten, die du in das Netz integrieren kannst, beispielsweise auch Funksteckdosen und Lichtschalter, Rauchmelder und Kombisensoren.
  • Dank Steuerung über einen Gigaset-Server ist die Einrichtung einfach und schnell möglich. Updates werden unkompliziert über den Server eingespielt.

Allerdings gibt es beim Gigaset Alarm-System auch einige gravierende Nachteile:

  • Datenaustausch mit dem Gigaset-Server (mögliches Datenschutz-Risiko)
  • bei unterbrochener Internetverbindung funktioniert der Alarm nicht mehr
  • keine Zustellung von Alarmen bei fehlender Internetverbindung am Handy (keine SMS oder Anruf möglich)
  • keine Notstromversorgung
  • keine Erkennung von Sabotage-Versuchen
  • keine Kompatibilität zu anderen Smarthome-Systemen, die auf DECT-ULE beruhen
  • komplizierter Aufbau der App

Inzwischen gibt es auch bei Gigaset die Möglichkeit, wie beim System von LUPUS einen externen Wachservice auf Abruf dazuzubuchen (gleicher Anbieter, gleiche Konditionen). Dies ist allerdings nur ein schwacher Trost, wenn bei Stromausfall nichts mehr funktioniert.

Fazit: Wähle deinen Smarthome-Einbruchschutz passend zu deinem Bedarf

Du siehst schon, bei den Smarthome-Alarmsystemen gibt es riesige Unterschiede beim Funktionsumfang. Dennoch solltest du nicht automatisch das System wählen, das die meisten Funktionen bietet – vielleicht brauchst du diese nämlich gar nicht. Überlege dir deshalb vor dem Kauf am besten, welche Funktionen dir besonders wichtig sind, was für dich als Nice-to-have gilt und was du vielleicht sogar gar nicht brauchst. Am besten geeignet ist eine Anlage, bei der du mit einem zu deiner Situation passenden Starterkit beginnen und das Smarthome-Sicherheitssystem später erweitern kannst.

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